INTERKULTUR-Präsident Günter Titsch bei Verleihung der „Goldenen Sportpyramide 2017“ im Kanzleramt in Berlin dabei.

INTERKULTUR-PRÄSIDENT Günter Titsch unterstützt nicht nur die Jugend im Chorgesang, sondern seit vielen Jahren auch als Kurator der Deutschen Sporthilfe und deren Aktivitäten zur Förderung von Nachwuchssportlern.

„Chorgesang und Sport bringen vor allem junge Menschen rund um den Globus zusammen. Sie fördern damit das friedliche Zusammenleben der Völker“, sagte Titsch zu diesem Engagement am Rande der Verleihung der „Goldenen Sportpyramide 2017“ im Kanzleramt in Berlin. Dort erhielt beim Empfang der Deutschen Sporthilfe im Rahmen „50 Jahre Deutsche Sporthilfe“ in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Kanzleramtsminister Peter Altmaier und Innenminister Dr. Thomas de Maiziére und weiterer Prominenz die Ski-Legende Christian Neureuther diese Auszeichnung für sein Lebenswerk verliehen. Damit wurde seine Vorbildfunktion für die Jugend sowohl im gesellschaftlichen als auch im beruflichen Bereich gewürdigt. Gleichzeitig ist Neureuther damit in die „Hall of Fame des deutschen Sports” aufgenommen worden.

Titsch gratulierte dem Preisträger und führte im Rahmen des Empfangs zahlreiche Gespräche, wie mit der weltweit bekannten deutschen „Eisprinzessin“ Katarina Witt und weiteren Promis. Dabei warb er für die weltweite Chorbewegung mit INTERKULTUR als weltweit wichtigstem Förderer.

Bereits am Samstag reist Titsch ins lettische Riga. Dort werden am Wochenende die European Choir Games mit 155 Chören von ihm eröffnet werden. Erstmals wird die Eurovision mit ihrem europäischen Sendernetz in Kooperation mit INTERKULTUR auch den „Choir of the Year“ in einer TV-Show ermitteln. In Deutschland werden Aufzeichnungen im WDR und SWR sowie auf ARTE ausgestrahlt. Über das Internet kann man aber auch hier bereits am 22. Juli live dabei sein.

Fotos: “picture alliance für Deutsche Sporthilfe”, Roger Schmidt